Wir ersticken im Verkehr !
Zunächst möchten wir uns bei allen Bürgern für die
tatkräftige Unterstützung bei der Sammlung der Unterschriften
bedanken. Die Bürgerentscheide stehen nun in Kürze an. Hierzu
möchten wir nochmals einige entscheidende Punkte zusammenfassen:
Die derzeitige Umgehungsstraße endet vor Haindling im „Nirgendwo“.
Diese Situation ist für die betroffenen Bürger in Hirschling,
Hainsbach und Geiselhöring nicht länger tragbar.
Eine letzte Chance - die Trasse „Haindling-Süd“ ist die
letztmögliche Lösung zur Fortführung der Umgehungsstraße.
Zu viele Planvarianten sind gescheitert bzw. wurden abgelehnt. So weit
wie jetzt ist die Planung noch nie fortgeschritten gewesen und wartet nur
noch auf unsere Zustimmung.
Regionaltrasse – niemand wird sie bauen !!!. Es gibt es keinen
Baulastträger für diese Straße. Der Staat baut keine Kreisstraße
und umgekehrt. Tja – „Sie würden doch auch kein Haus für Ihren
Nachbarn bauen, wenn Sie wissen, dass der dies auch selbst machen wird.“
Eine verlorene Generation – mehr als drei Jahrzehnte Planung sind
genug!
Bei einer Ablehnung der Umgehungsstraße „Haindling-Süd“
gilt als sicher, dass weder die betroffen Teile von Geiselhöring und
Hirschling, noch Hainsbach eine Umgehungsstraße erhalten werden.
Der Freistaat Bayern baut keine Straße, die von der Stadt Geiselhöring
nicht gewollt ist.
Wenn wir nicht wollen – andere warten schon und setzen zum Überholmanöver
an! Andere Staatsstraßenplanungen (Umgehung im Raum Mallersdorf
und Laberweinting), die derzeit von der Dringlichkeit im Rang hinter Geiselhöring
stehen, werden vorgezogen.
Verschwendung oder Nutzen ??? Die Steuergelder werden nicht eingespart,
sondern nur für andere Straßen ausgegeben. Dasselbe gilt für
den Landverbrauch. Wo waren die Kritiker beim Bau der ersten beiden Abschnitte?
Für den Fall, dass der Weiterbau nicht zu Stande kommt, waren Landverbrauch,
Steuergelder und erhebliche finanzielle Mittel (3 Mio.) der Stadt Geiselhöring
für den ersten Abschnitt vergebens. Die Trasse „Haindling-Süd“
baut der Staat ohne weitere finanzielle Beteiligung der Stadt Geiselhöring.
Das Verkehrsproblem kann laut einem neutralen Gutachten nur über den
Bau der Trasse „Haindling-Süd“ gelöst werden.
Überregionale Bedeutung – Chance oder Fluch für die Region
Geiselhöring.
Nach Fertigstellung der B 15-NEU bei Pfaffenberg wird der Verkehr im
Labertal weiter zunehmen. Mit einer Umgehungsstraße wird diese eine
Chance für die Region, andernfalls eine Katastrophe für die bereits
jetzt überlasteten Ortsdurchfahrten.
Schlussendlich – Schritt für Schritt eine Lösung für
alle Interessen.
Sollte nach Verwirklichung der Trasse „Haindling-Süd“ die
Verkehrsbelastung in Hainsbach wider erwarten nicht deutlich zurückgehen,
so hat der Kreistag und Kreisausschuss Beschlüsse gefasst, die eine
Umgehung von Hainsbach in Aussicht stellen.
Sagen Sie „JA zur Umgehung „Haindling-Süd“
und stimmen hierfür ab.
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Historie und Gründe zur
„Bürgerinitiative für die Umgehungsstraße“
Bürgerinitiative Hirschling
Bürgerinitiative Hainsbach
verantwortlich: Josef Peringer jun. Bi Hirschling
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