3. März 2006
Auf Einladung der Jägerschaft zu Rehragout und Bier trafen sich
Mitglieder der Jagdgenossenschaft Hirschling im Stadl. Anschließend
besprach man die laufende Arbeit und die Ausgaben für die Instandhaltung
der Wege und für das Räumen der Gräben. Mit Bedauern stellte
man fest, daß gerade an der Grenze der Genossenschaft viele Reperaturen
für Wege anfallen, die zudem meinst nur wenig landwirtschaftlich genutzt
würden. Vertreter der Kirchenverwaltung und der FFW bedankten sich
für eine Spende. Einstimmig beschoß man, daß zu den Holzspaltern
evt. noch ein Mulchgerät angeschafft werden soll.
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