Die BBV-Lehrfahrt der Ortsgruppe Hirschling führte heuer zu
HOLMER nach Eggmühl und zu HAIX nach Mainburg
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Nach einer interssanten Vorstellung der Firma HOLMER und
deren Einbindung im Mutterkonzern "exel", führten uns Senior Marketing
Mangering Andrea Heinrich und der uns allen bekannte Reinhard Dykiert durch
die Ferigungshallen. Leider kamen wir zu dem Zeitpunkt der Umstellung der
Produktion vom TerraVariant auf den Zuckerrübenvollernter TerraDos.
In den Hallen war zwar emsiger Betrieb, aber es wurden kein Vollernter
gebaut. Darum erging an uns die herzliche Einladung für eine
Individuelle Sonderführung zu einen Zeitpunkt wenn die Vollernterfertigung
auf Hochtouren läuft. |
Besuch des Schulungszentrums in Rogging. Am TerraVariant im Hintergund
demonstriert man den Wechsel vom Gülle- auf die Rübenabfuhr-Aufbau.
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Im Schulungszentrum liegen Geschichte und Hightec eng beieinander.
Die Zuckerrüben-Ernte-Revolution von 1973. Der in Zusammenarbeit von
HOLMER mit Südzucker und Herrman Paintner gebaute erste sechsreihige
Rübenvollernter. Er wurde von der Rodegemeinschaft Hainling bestellt
und der Arbeitete lang Jahre in unserer Gegend.
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Demonstrationsmodell der automatischen, reihenunabhängigen
Höhenführung "EasyLift" des neuen HR-Rodeaggregates.
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Bei der Gereideernte ist an- und abkuppeln des Scheidwerks Alltag.
Bei 9, oder gar 12 reihiger Rübenernte ist das abkuppelen des Rodersebenfalls
ebenfalls unumgänglich. In beeindruckender Weise zeigte man uns diesen
Vorgang.
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Im Gensatz zum Mähdrescherfahrer muß der HOLMER Rübenroderfahren
nichts von Hand kuppeln. Diese Platte verbindet Hydraulik, Elektrik,CAN-Bus
und Schmierung ein einem Vorgang miteinander.
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Das 9-reihige HOLMER HR-Rodeaggregat ist ein richtiger "Breitmaulfrosch".
Aber es geht noch breiter. Mit einem 12-reihigen Roder dieser Baureihe,
hat man einen neuen Weltrekord eingefahren. In 24 Stunden rodete man damit
fast 86 Hektar.
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Der Hirschlinger BBV Ortsobmann Rudi Haslbeck bedankt sich bei
Reinhard Dykiert und in Abwesendheit auch bei Frau Andrea Heinrich,
für die interessante Führung mit Produkten aus der Region.
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Am Nachmittag ging es weiter zu HAIX in Mainburg, den führenden
Hersteller von z.B. Stiefel für die Feuerwehren. Alle überrascht
hat die aufwendige Produktion der Schuhe und wie viele Einzelteile und
Arbeitsschritte für die Herstellung notwendig sind. Auch die Logistik
von Vorprodukten und fertigen Schuhen aller Größen, Arten und
Farben war beeindruckend. Nach der "Fabrik" gings ins Outlet, wo sich die
meisten mit Schuhwerk für Arbeit und Freizeit eindeckten.
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Ortsobmann Rudi Haslbeck bedanktsich bei der Assistentin des Direktverkaufes,
Fau Christine Berger, mit Produkten aus der Region für den Einblick
in eine ganz andere Welt!
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