Der Rundgang führte vom Presswerk über den Karosserierohbau zur Farbgebung und zum Band. Für den Laien ist es erstaunlich, wie stark heute schwere und gesundheitsschädliche Arbeiten durch Roboter ersetzt wird. Diese garantieren zugleich geringe Fertigungstoleranzen und gleichbleibend hohe Qualität.

Knapp 10.000 Leute fertigen pro Tag bis zu 1000 Autos der Serie 1 sowie alle Cabrioletts. Ein Highlight war ein erster Blick auf den neuen Z4, einem Auto welches noch vor wenigen Tagen ein richtiger Erlkönig war.

Zwei von 14 Hirschlinger BMW-Mitarbeitern traf man bei der Arbeit. Dies unterstrich besonders eindrucksvoll die Bedeutung von BMW für unsere Region.

Zum Schluß posierte die Besuchergruppe vor einem Spitzenprodukt dieses Werkes, einem über 400 PS starken M3-Cabriolett.