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Die Hirschlinger diskutierten mit Vertretern beider Lager der Stadtpolitik
über die Verkehrsbelastung im Ort. Zu bestimmten Tageszeiten würde
die Kreuzung dieses Verkehrs oder eine Einreihung oft fünf Minuten
und länger dauern. Auch ist Hirschling für die Fußgänger
und vorallem für Kinder nicht so erschlossen wie des der Verkehr fordern
würde. Bürgersteige an beiden Seiten sind nicht durchgehend,
Zebrastreifen fehlen und die Schulbushaltestelle liegt direkt an der Staatsstraße.
Durch die Medienpräsenz und den Aktionismus (Trassenbegehung)
der Gegner einer Verkehrsentwicklung im Labertal fühlen sich die Hirschlinger
von der Politik alleine gelassen und überlegten wie man ihre berechtigten
Belange mehr in die Öffentlichkeit tragen kann.
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